Kuenstlerwerke
Künstler lieben Laaser Marmor – früher wie heute
Viele Künstler, Steinbildhauer und Steinmetze wussten schon immer und wissen heute noch die außerordentlichen Vorzüge des Laaser Marmors zu achten und zu schätzen. Dr. Josef Tinzl schreibt in seiner Studie aus dem Jahre 1894 Folgendes über den damals genannten Vinstgauer Marmor: "welcher an der blendenden Weisse und Transparenz, die gleichsam das Leben aus dem todten Körper hervorschimmern lässt …". Lebendig erscheinen sie manchmal, die einmaligen Skulpturen und Werke, deren Namen so verschieden sind wie ihre sie erschaffenden Künstler. Bis heute wird als Arbeitsmaterial hauptsächlich der aus dem nahen Weißwasserbruch gebrochene weiße Laaser Marmor verwendet, wenngleich die Methoden des Abbaus sich grundlegend geändert haben. Auch verschlägt es immer wieder Künstler aus aller Welt nach Laas um vor Ort den besonderen Naturstein zu bearbeiten und gleichzeitig den Berg, die Jennwand, vor Augen zu haben, in deren heiligen Hallen der Laaser Bergschatz zu Hause ist. Von besonderer Bedeutung ist ebenda die in Laas angesiedelte Berufsfachschule für Steinbearbeitung „Johannes Steinhäuser“. Die Schülerschaft der Steinmetz- und Steinbildhauerschule kommt aus dem europäischen In- und Ausland und so mancher international erfolgreiche Künstler findet über die in Laas regelmäßig stattfindenden internationalen Marmorsymposien, wie der „Internationalen Laaser Marmorwerkstatt“, zurück zur Heimat und dem Ursprungsort des Laaser Marmors nach Laas.
Verzeichnis der Künstler
Südtirol
Laas Werke
Vorlage:Sem notas Vorlage:Info/Biografia/Wikidata Wilhelm Franz Herter (ou Guillermo Herter) (Berlim, 1884 — Hamburgo, 1954) foi um botânico alemão.
Foi um especialista em sistemática, especialmente em Lycopodiales, e micologia. Trabalhou na Alemanha e no Uruguai. De 1941 a 1944 interveio no "Instituto de Botânica" da "Universidade Jagiellonian" da Polônia ocupada (Cracóvia), convertendo o Instituto em um estabelecimento sob o nome de "Botanische Anstalten". [1]
Em sua extensa atividade identificou e nomeou 1.449 espécies botânicas.
Obra
- Flora ilustrada del Uruguay. 1927. Dahlem bei Berlin
- Las plantas uruguayas de Ernesto Gibert. 1928
- La huerta escolar. 1928. Anales de instrucción primaria. 24. 26
- Florula Uruguayensis (plantae vasculares). 1930. Montevideo: (Selbstverl.). 191 pp.
- Florula Uruguayensis (plantae avasculares). 1930 a 1933. 84 pp.
- Un caso de desdoblamiento floral en una liliácea uruguaya. 1933. 8 pp.
- Flora ilustrada del Uruguay. Tomo I. 1939. Dahlem bei Berlin
Fontes
- Bol. Soc. Argent. Bot. 7: 273 - 276. 1959
Ligações externas
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