Ing. Karl Francini wird technischer Leiter bei Gasteiger

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Ing. Karl Francini an der Spitze der neuen "Lasa Marmorindustrie GmbH“
Wann? 1922

Wo? Laas – München
Ereignis: Die Wirren des ersten Weltkrieges haben Spuren hinterlassen. Die Habsburgermonarchie war zerschlagen, Südtirol unter neuer italienischer Verwaltung. Für Mathias Gasteiger kein Grund zu resignieren. Mit dem Weißwasserbruch in Pacht sind 1921 die Voraussetzungen für eine zukünftige Marmorindustrie gelegt. Mit dem Eintritt des Wiener Ingenieurs Karl Francini in Gasteigers Firma "Laasa" erfährt Gasteigers Betrieb einen qualitativen Sprung. Am 1. Juli 1922 übernimmt Gasteiger Francini, der beim Konkurrenten Hauser arbeitete, als Führungskraft. 1923 kauft Gasteiger ein an der Eisenbahn in Laas anliegendes Grundstück (Standort des heutigen Marmorwerkes) und 1925 pachtet Gasteiger von Hauser die ehemalige Fachschulwerkstätte samt des nebenbefindlichen Polierzimmers. In diesen Räumlichkeiten richtet Gasteiger seine Laaser Bildhauerwerkstätte ein.

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