Mit der Eisenbahn prosperiert Hausers Betrieb: Unterschied zwischen den Versionen
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| valign="top" | Die ersten Marmorblöcke, die mit der Vinschgaubahn geliefert wurden, waren jene, aus denen die Löwen für die Münchner Feldherrnhalle gehauen wurden. | | valign="top" | Die ersten Marmorblöcke, die mit der Vinschgaubahn geliefert wurden, waren jene, aus denen die Löwen für die Münchner Feldherrnhalle gehauen wurden. Hausers Betrieb prosperierte zehn Jahre lang, doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges setzte die Stagnation ein. Nach dem Krieg konnte das Unternehmen nicht an die Ergebnisse vor dem Krieg anknüpfen, denn die Konkurrenz in Laas und die geringe Nachfrage nach Bauten und Statuen aus Marmor in Österreich, bewogen die Erben Eduard Hausers, ihren Besitz im Vinschgau bis 1924 nach und nach aufzulösen. Damit war die Ära der Wiener Unternehmer zu Ende. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2018, 12:27 Uhr
| Mit der Eisenbahn prosperiert Hausers Betrieb | ||
|---|---|---|
| Wann? | 1906 | |
| Wo? | Wien – Laas - München | |
| Ereignis: | Die ersten Marmorblöcke, die mit der Vinschgaubahn geliefert wurden, waren jene, aus denen die Löwen für die Münchner Feldherrnhalle gehauen wurden. Hausers Betrieb prosperierte zehn Jahre lang, doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges setzte die Stagnation ein. Nach dem Krieg konnte das Unternehmen nicht an die Ergebnisse vor dem Krieg anknüpfen, denn die Konkurrenz in Laas und die geringe Nachfrage nach Bauten und Statuen aus Marmor in Österreich, bewogen die Erben Eduard Hausers, ihren Besitz im Vinschgau bis 1924 nach und nach aufzulösen. Damit war die Ära der Wiener Unternehmer zu Ende. | |
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