Josef Blaas und Ludwig Veith: Unterschied zwischen den Versionen

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| valign="top" | Obwohl die Qualität des Marmors als geeignet befunden wurde, wurden die ersten Abbauvorbereitungen und -versuche jedoch nach einiger Zeit wieder aufgegeben. Die Schwierigkeiten in der Brechung und Zulieferung scheinen zu groß. Trotzdem begannen nun einige ortsansässige Personen, im Marmor ein viel versprechendes Geschäftspotential zu sehen: Josef Blaas, Sternwirt in Schlanders, nützte einige Zeit die Schmidinger Rechte in Göflan, und Ludwig Veith, Kronenwirt in Laas, ließ sich beim Berggericht Hall mit sechs Marmorgruben im Laasertal belehnen.
| valign="top" | Obwohl die Qualität des Marmors als geeignet befunden wurde, wurden die ersten Abbauvorbereitungen und -versuche jedoch nach einiger Zeit wieder aufgegeben. Die Schwierigkeiten in der Brechung und Zulieferung scheinen zu groß. Trotzdem begannen nun einige ortsansässige Personen im Marmor ein viel versprechendes Geschäftspotential zu sehen: Josef Blaas, Sternwirt in Schlanders, nützte einige Zeit die Schmidinger Rechte in Göflan, und Ludwig Veith, Kronenwirt in Laas, ließ sich beim Berggericht Hall mit sechs Marmorgruben im Laasertal belehnen.
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2018, 07:17 Uhr

Josef Blaas und Ludwig Veith
Wann? 1826 - 1828

Wo? Schlanders – Laas
Ereignis: Obwohl die Qualität des Marmors als geeignet befunden wurde, wurden die ersten Abbauvorbereitungen und -versuche jedoch nach einiger Zeit wieder aufgegeben. Die Schwierigkeiten in der Brechung und Zulieferung scheinen zu groß. Trotzdem begannen nun einige ortsansässige Personen im Marmor ein viel versprechendes Geschäftspotential zu sehen: Josef Blaas, Sternwirt in Schlanders, nützte einige Zeit die Schmidinger Rechte in Göflan, und Ludwig Veith, Kronenwirt in Laas, ließ sich beim Berggericht Hall mit sechs Marmorgruben im Laasertal belehnen.

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