Marmor für das Stift Lambach: Unterschied zwischen den Versionen
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| valign="top" | Aus dem gleichen Jahr (1717) ist eine Lieferung an das Stift Lambach in Oberösterreich dokumentiert, die der Steinmetzmeister Petro Antonio Maggi aus Schlanders abwickelte. Maximilian Pagl, der Abt des Benediktiner Stifts in Lambach in Oberösterreich, hielt in seinem Tagebuch den Marmorankauf fest. Am 7. April 1717 schrieb er: | | valign="top" | Aus dem gleichen Jahr (1717) ist eine Lieferung an das Stift Lambach in Oberösterreich dokumentiert, die der Steinmetzmeister Petro Antonio Maggi aus Schlanders abwickelte. Maximilian Pagl, der Abt des Benediktiner Stifts in Lambach in Oberösterreich, hielt in seinem Tagebuch den Marmorankauf fest. Am 7. April 1717 schrieb er: "Ich habe mit Petro Antonio Maggi, Stainmetzmeister zu Schlanders in Tyrol einen Contract gemacht zur Lieferung eines schönen weißen Schlanderer Marmors zu 2 Statuten auf dem Hochaltar betreffend und denselben für jeden Schuh nach Hall, zu Wasser geliefert, 4 Gulden 30 Kreuzer zu zahlen versprochen und daran per Abschlag 15 Gulden bezahlt." Die Statuen aus "Schlanderer Marmor" stellen die Heilige Barbara und die Heilige Katharina dar. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2018, 13:02 Uhr
| Marmor für das Stift Lambach | ||
|---|---|---|
| Wann? | 1717 | |
| Wo? | Lambach, Oberösterreich | |
| Ereignis: | Aus dem gleichen Jahr (1717) ist eine Lieferung an das Stift Lambach in Oberösterreich dokumentiert, die der Steinmetzmeister Petro Antonio Maggi aus Schlanders abwickelte. Maximilian Pagl, der Abt des Benediktiner Stifts in Lambach in Oberösterreich, hielt in seinem Tagebuch den Marmorankauf fest. Am 7. April 1717 schrieb er: "Ich habe mit Petro Antonio Maggi, Stainmetzmeister zu Schlanders in Tyrol einen Contract gemacht zur Lieferung eines schönen weißen Schlanderer Marmors zu 2 Statuten auf dem Hochaltar betreffend und denselben für jeden Schuh nach Hall, zu Wasser geliefert, 4 Gulden 30 Kreuzer zu zahlen versprochen und daran per Abschlag 15 Gulden bezahlt." Die Statuen aus "Schlanderer Marmor" stellen die Heilige Barbara und die Heilige Katharina dar. | |
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