Gasteiger sucht nach Geldgebern und findet sie: Unterschied zwischen den Versionen
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| valign="top" | | | valign="top" | Francini entwickelte umfassende Grobprojekte für Anlagen zum Abbau und Transport des Marmors und stellte Berechnungen darüber an, wie viele Kubikmeter Marmor bei entsprechenden Investitionen pro Jahr gebrochen werden konnten. Überzeugt von der Effektivität eines Schrägaufzuges vervollständigte er Gasteigers Ideen für den Bau einer neuen Straße mit dem Konzept einer vierteilig geführten Transportstruktur: Kabelkran, Bergbahn, Bremsberg und Talbahn Ing. Karl Francini kann als Vater der bis heute existierenden und in Betrieb befindlichen "Laaser Marmorbahn" angesehen werden. Gasteigers Hauptaugenmerk hingegen war weiterhin auf die Suche nach Investoren gerichtet. Neben anderen Kontakten führte 1927 eine Zufallsbekanntschaft mit dem Berliner Geologen und Chemiker Ernst Schröder zum gewünschten Erfolg und über den Mittelsmann Carl Wölfel von der Grasyma AG aus Wunsiedel in Deutschland wurden ihm die erhofften Kapitalgeber präsentiert, eine Finanzgruppe, die in enger Verbindung zum Berliner Bankhaus Hardy & Co. stand und bereit war in Laas zu investieren. | ||
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[[Geschichte|« Zurück zur Übersicht]] | [[Geschichte|« Zurück zur Übersicht]] <br> [[Gasteiger und Francini gründen die "Lasa Marmorindustrie GmbH"|« Einen Artikel zurück]] <br> [[Mit Kapital aus den USA entsteht die "S.A. Lasa per l’Industria del Marmo" kurz. "Lasa Marmo"|» Einen Artikel nach vorne]] | ||
Aktuelle Version vom 24. Juli 2018, 14:31 Uhr
| Gasteiger sucht nach Geldgebern und findet sie | ||
|---|---|---|
| Wann? | 1927 | |
| Wo? | Laas – Wunsiedel – Berlin | |
| Ereignis: | Francini entwickelte umfassende Grobprojekte für Anlagen zum Abbau und Transport des Marmors und stellte Berechnungen darüber an, wie viele Kubikmeter Marmor bei entsprechenden Investitionen pro Jahr gebrochen werden konnten. Überzeugt von der Effektivität eines Schrägaufzuges vervollständigte er Gasteigers Ideen für den Bau einer neuen Straße mit dem Konzept einer vierteilig geführten Transportstruktur: Kabelkran, Bergbahn, Bremsberg und Talbahn Ing. Karl Francini kann als Vater der bis heute existierenden und in Betrieb befindlichen "Laaser Marmorbahn" angesehen werden. Gasteigers Hauptaugenmerk hingegen war weiterhin auf die Suche nach Investoren gerichtet. Neben anderen Kontakten führte 1927 eine Zufallsbekanntschaft mit dem Berliner Geologen und Chemiker Ernst Schröder zum gewünschten Erfolg und über den Mittelsmann Carl Wölfel von der Grasyma AG aus Wunsiedel in Deutschland wurden ihm die erhofften Kapitalgeber präsentiert, eine Finanzgruppe, die in enger Verbindung zum Berliner Bankhaus Hardy & Co. stand und bereit war in Laas zu investieren. | |
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