Christian Bolt: Unterschied zwischen den Versionen
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Laaser Marmor spielt in der Bildhauerei des 21. Jahrhunderts nach wie vor eine bedeutende Rolle, wie die Monumentalskulptur "The Nature of things" des international renommierten Schweizer Bildhauers Christian Bolt beweist. | |||
Der 1972 in Uster (Kanton Zürich, Schweiz) geborene und in Klosters (Graubünden) lebende und wirkende Bolt, der einen Lehrstuhl an der renommierten Florentiner Accademia delle Arti del Disegno innehat, schätzt den Laaser Marmor vor allem wegen seiner Homogenität, Widerstandsfähigkeit und einzigartigen inneren Leuchtkraft. Im Jahr 2017 wurde er von der Lasa Marmo beauftragt, die Monumentalstatute "The Nature of things" zu schaffen. In einer ausdrucksstarken, klassisch-figurativen Formensprache erhebt sich die kraftvoll gestaltete männliche Figur aus grob behauenem Stein. Der organische Übergang vom rohen Gestein zur immer detaillierter werdenden Figur steht sowohl für den Ursprung des Steins, der seinerseits das Produkt eines metamorphen Prozesses ist, der im Laufe von Jahrtausenden unter enormem Druck seine heutige geophysikalische Struktur erhalten hat. | |||
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The Nature of the things Credits Jan Keller.png|''[[The Nature of the things]]'' | |||
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 11:54 Uhr
Christian Bolt
| Informationen zum Künstler | |
|---|---|
| Künstler / Künstlerin | Christian Bolt |
| Heimatort | Klosters (CH) |
| Land | Schweiz |
| Webpräsenz | www.bolt.ch |
Laaser Marmor spielt in der Bildhauerei des 21. Jahrhunderts nach wie vor eine bedeutende Rolle, wie die Monumentalskulptur "The Nature of things" des international renommierten Schweizer Bildhauers Christian Bolt beweist.
Der 1972 in Uster (Kanton Zürich, Schweiz) geborene und in Klosters (Graubünden) lebende und wirkende Bolt, der einen Lehrstuhl an der renommierten Florentiner Accademia delle Arti del Disegno innehat, schätzt den Laaser Marmor vor allem wegen seiner Homogenität, Widerstandsfähigkeit und einzigartigen inneren Leuchtkraft. Im Jahr 2017 wurde er von der Lasa Marmo beauftragt, die Monumentalstatute "The Nature of things" zu schaffen. In einer ausdrucksstarken, klassisch-figurativen Formensprache erhebt sich die kraftvoll gestaltete männliche Figur aus grob behauenem Stein. Der organische Übergang vom rohen Gestein zur immer detaillierter werdenden Figur steht sowohl für den Ursprung des Steins, der seinerseits das Produkt eines metamorphen Prozesses ist, der im Laufe von Jahrtausenden unter enormem Druck seine heutige geophysikalische Struktur erhalten hat.
