Die Laaser Marmorbahn wird gebaut (Teil 1): Unterschied zwischen den Versionen
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| valign="top" | Die Expertise, eine Marktanalyse des amerikanischen Marktes, bescheinigte dem Laaser Marmor große Zukunftschancen. Ein Gutachten der Columbia-Universität, das den Laaser Marmor im Vergleich mit jenem von Carrara klar bevorzugte, ferner ein weiteres Gutachten des englischen Bergbaufachmanns A.W. Ibbett vom 30. April 1928 stellte Laas ein sehr gutes Zeugnis aus und vom New Yorker Marmorsachverständigen Borgia stammte eine wirtschaftliche Schätzung, die bei 10.000 verkauften Kubikmetern pro Jahr einen Gewinn von fast einer Million Dollar prognostizierte. Bereits anderthalb Jahre nach dem Beginn der Bauarbeiten, die im Frühjahr 1929 mit den Planierungsarbeiten starteten, entstanden die damals modernsten Marmorabbau- und Transportanlagen Europas. | | valign="top" | Die Expertise, eine Marktanalyse des amerikanischen Marktes, bescheinigte dem Laaser Marmor große Zukunftschancen. Ein Gutachten der Columbia-Universität, das den Laaser Marmor im Vergleich mit jenem von Carrara klar bevorzugte, ferner ein weiteres Gutachten des englischen Bergbaufachmanns A.W. Ibbett vom 30. April 1928 stellte Laas ein sehr gutes Zeugnis aus und vom New Yorker Marmorsachverständigen Borgia stammte eine wirtschaftliche Schätzung, die bei 10.000 verkauften Kubikmetern pro Jahr einen Gewinn von fast einer Million Dollar prognostizierte. Bereits anderthalb Jahre nach dem Beginn der Bauarbeiten, die im Frühjahr 1929 mit den Planierungsarbeiten starteten, entstanden die damals modernsten Marmorabbau- und Transportanlagen Europas. | ||
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Version vom 24. Juli 2018, 14:29 Uhr
| Die Laaser Marmorbahn wird gebaut (Teil 1) | ||
|---|---|---|
| Wann? | 1929 | |
| Wo? | Laas – Leipzig – Mailand | |
| Ereignis: | Die Expertise, eine Marktanalyse des amerikanischen Marktes, bescheinigte dem Laaser Marmor große Zukunftschancen. Ein Gutachten der Columbia-Universität, das den Laaser Marmor im Vergleich mit jenem von Carrara klar bevorzugte, ferner ein weiteres Gutachten des englischen Bergbaufachmanns A.W. Ibbett vom 30. April 1928 stellte Laas ein sehr gutes Zeugnis aus und vom New Yorker Marmorsachverständigen Borgia stammte eine wirtschaftliche Schätzung, die bei 10.000 verkauften Kubikmetern pro Jahr einen Gewinn von fast einer Million Dollar prognostizierte. Bereits anderthalb Jahre nach dem Beginn der Bauarbeiten, die im Frühjahr 1929 mit den Planierungsarbeiten starteten, entstanden die damals modernsten Marmorabbau- und Transportanlagen Europas. | |