Quelltext der Seite Die "Lasa Marmo" stellt den Betrieb ein

{| style="padding-bottom: 1px; padding-left: 1px; padding-right: 1px; font-size: 100%; padding-top: 1px" class="prettytable FCK__ShowTableBorders"
|-
! bgcolor="#dddddd" colspan="3" | Die "Lasa Marmo" stellt den Betrieb ein
|-
| height="1%" | ''Wann?'' 
| 1938 
| rowspan="3" width="160" | 
[[Image:63_Marmorrelief_Mussolini.png|200px]]

|-
| height="1%" | ''Wo?'' 
| Laas – Berlin – Rom
|-
| valign="top" | ''Hintergrundinformation:'' 
| valign="top" | Der Lasa gelang es in der Folge nicht, ausgeglichen zu bilanzieren. Wirtschaftliche Planungen waren im Umfeld der totalitären Regime Mussolinis und Hitlers kaum mehr möglich. Den Sanktionen des Völkerbunds auf die afrikanischen Abenteuer des Duce (Mussolini) konnte die Lasa vereinzelt durch Dreiecksgeschäfte über Drittländer ausweichen. Der Zugang zum deutschen Markt wurde durch hohe Zölle erheblich behindert. Im Zuge der Arisierung jüdischen Eigentums kam die Hardy-Bank 1936 unter die Kontrolle der Dresdner Bank, die 1938 den Betrieb in Laas einstellen ließ, nachdem ein Versuch, den Betrieb abzustoßen, nicht von Erfolg gekrönt war.
|}

[[Geschichte|« Zurück zur Übersicht]]